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Anerkennung meine Ausbildung in Schweden


 

Auf Anfrage nach einer Anerkennung meines Gesellenbriefes und Meisterbriefes habe ich von dieser hilfsbereiten Frau im untenstehenden Ministerium diese Adresse in Schweden bekommen habe diese angeschrieben und warte auf Antwort

Für Informationen über das Anerkennungsverfahren in Schweden wenden Sie sich bitte an folgende Adresse:
Cecilia.George@hsv.se Frau George spricht sehr gut Deutsch, Sie können Ihr also auch auf Deutsch schreiben.

Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen im
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister
der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Graurheindorfer Str. 157
D-53117 Bonn
Tel: +49 228 501 246
Fax: +49 228 501 229
E-Mail: s.bornhoeft@kmk.org
Internet: http://www.kmk.org/zab, http://www.anabin.de






Anerkennung von Abschlüssen und Befähigungsnachweisen


 


 

Die Bedeutung der Transparenz und gegenseitigen Anerkennung von Hochschulabschlüssen als entscheidende Ergänzung der Freizügigkeit von Arbeitnehmern


 

Die Möglichkeit der Anerkennung der erworbenen Qualifikationen und Fähigkeiten kann bei der Entscheidung, in einem anderen EU-Land zu arbeiten, eine ausschlaggebende Rolle spielen. Daher ist es notwendig, eine europäische Regelung zu erarbeiten, die die gegenseitige Anerkennung beruflicher Fähigkeiten durch die einzelnen Mitgliedstaaten gewährleistet. Nur eine solche Regelung kann verhindern, dass die Mobilität der Arbeitnehmer innerhalb der EU durch eine mangelnde Anerkennung beruflicher Qualifikationen eingeschränkt wird.

Wesentliche Grundsätze der Anerkennung beruflicher Qualifikationen in der EU
Grundsätzlich sollte es jedem EU-Bürger möglich sein, seinen Beruf in jedem beliebigen Mitgliedstaat auszuüben. Leider stehen der praktischen Umsetzung dieses Grundsatzes häufig einzelstaatliche Anforderungen hinsichtlich des Zugangs zu bestimmen Berufen im Gastland entgegen.  

Um diese Unterschiede abzuschaffen, hat die EU eine Regelung zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen geschaffen. Nach Maßgabe dieser Regelung wird zwischen reglementierten Berufen (für die bestimmte Qualifikationen gesetzlich vorgeschrieben sind) und Berufen, die im Aufnahmemitgliedstaat nicht gesetzlich geregelt sind, unterschieden.  

Maßnahmen zur Förderung der Transparenz der Qualifikationen in Europa

Die Europäische Union hat wichtige Maßnahmen ergriffen, um das Ziel der Transparenz der Qualifikationen in Europa zu erreichen:  

- Verstärkte Zusammenarbeit bei der beruflichen Bildung. Ziel ist hierbei die Zusammenführung aller Instrumente zur Förderung der Transparenz bei Zeugnissen und Diplomen in einem einzigen, benutzerfreundlichen Instrument. Hierzu gehören beispielsweise der Europäische Lebenslauf und der Europass Berufsbildung.

- Entwicklung konkreter Maßnahmen sowohl im Bereich der Anerkennung beruflicher Qualifikationen als auch hinsichtlich der Qualität der beruflichen Bildung.

Überwindung der Unterschiede zwischen den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung innerhalb der EU

Zwischen den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung der EU-Mitgliedstaaten bestehen noch immer erhebliche Unterschiede. Durch die letzte Erweiterung der EU auf Länder mit unterschiedlichen Bildungstraditionen ist diese Vielfalt noch gewachsen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, gemeinsame Regelungen festzulegen, um die Anerkennung von Kompetenzen zu gewährleisten.
Um diese Vielfalt einzelstaatlicher Qualifikationsnormen, Bildungssysteme und Ausbildungsstrukturen zu überwinden, hat die Europäische Kommission eine Reihe von

Instrumenten aufgelegt, die darauf abzielen, eine bessere Transparenz und Anerkennung von Qualifikationen sowohl zu akademischen als auch zu beruflichen Zwecken sicherzustellen.

Europäischer Qualifikationsrahmen

Der Europäische Qualifikationsrahmen ist im Prozess der Anerkennung beruflicher Kompetenzen für die Europäische Kommission von vorrangiger Bedeutung. Zentrale Ziele des Qualifikationsrahmens sind die Schaffung von Verbindungen zwischen den unterschiedlichen einzelstaatlichen Qualifikationssystemen und die Gewährleistung einer reibungslosen Übertragung und Anerkennung von Diplomen.  

Netz der nationalen Informationszentren für Fragen der akademischen Anerkennung (NARIC)

Das Netz der nationalen Informationszentren für Fragen der akademischen Anerkennung wurde im Jahr 1984 auf Initiative der Europäischen Kommission eingerichtet. Die nationalen Informationszentren bieten Beratung über die akademische Anerkennung von im Ausland absolvierten Studienzeiten an. Das Netz erstreckt sich über alle EU-Mitgliedstaaten und die Länder des Europäischen Wirtschaftsraums und spielt im Prozess der Anerkennung von Qualifikationen in der EU eine entscheidende Rolle.  

Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS)

Das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen soll die Anerkennung von im Ausland absolvierten Studienzeiten erleichtern. Dieses System, das 1989 eingeführt wurde, dient der Erfassung von Studienplänen, indem es deren einzelnen Bestandteilen „Credits“ zuteilt. Es stellt eine wichtige Ergänzung des erfolgreichen Mobilitätsprogramms für Studierende Erasmus dar.

Europass

Der Europass ist ein Instrument, das die Transparenz beruflicher Fähigkeiten gewährleisten soll. Er umfasst fünf standardisierte Dokumente:

einen Lebenslauf,

einen Sprachenpass,

Zeugniserläuterungen,

Diplomzusätze und

den Europass-Mobilitätsnachweis.


 

Das Europass-System sorgt dafür, dass Fähigkeiten und Qualifikationen in den unterschiedlichen Teilen Europas klar verstanden und problemlos nachvollzogen werden können. In allen Ländern der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums wurden nationale Europass-Zentralstellen eingerichtet. Sie fungieren als erste Anlaufstelle für alle Bürger, die sich über das Europass-System informieren möchten.





Bildungssystem


Das schwedische Grundbildungssystem umfasst eine neunjährige Pflichtschule (grundskola) und eine dreijährige freiwillige Sekundarstufe II (gymnasiet). Die Mehrzahl der Schüler wechselt nach der Pflichtschule in die Sekundarstufe II über. Die meisten Kinder treten in dem Kalenderjahr, in dem sie das 7. Lebensjahr vollenden, in die Pflichtschule ein. Die Einschulung kann jedoch auch ein Jahr früher erfolgen. In fast allen Gemeinden Schwedens wird den Kindern ein Jahr vor Beginn der Pflichtschule der Besuch einer Schulvorbereitungsklasse (förskoleklass) angeboten.

 

Die Pflichtschule und die Schulen der Sekundarstufe II werden zumeist in kommunaler Regie geführt, richten sich aber nach zentralstaatlichen Lehrplänen und stehen unter zentralstaatlicher Aufsicht. Es gibt eine wachsende Zahl von Privatschulen, die jedoch ebenfalls hauptsächlich durch öffentliche Mittel finanziert werden; Spenden können vorkommen, aber die Privatschulen dürfen keine Schulgebühren erheben. Es gibt eine sehr geringe Anzahl von Privatschulen, die nicht durch öffentliche Mittel finanziert werden und die Schulgebühren erheben. Weitere Informationen über das schwedische Schulsystem sind beim Schwedischen Zentralamt für Kinderbetreuung, Schule und Erwachsenenbildung (Skolverket) erhältlich.

 

Internationale Schulen / Privatschulen

Es gibt eine gewisse Anzahl internationaler Schulen, in denen der Unterricht in einer anderen Sprache als Schwedisch erteilt wird, in den meisten Fällen in Englisch. Diese Schulen liegen für gewöhnlich in den größeren Städten. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie beim Zentralamt für Kinderbetreuung, Schule und Erwachsenenbildung (Skolverket).

 

Hochschulbildung

Wer sich um die Zulassung zu einer Universität oder Hochschule bewirbt, muss im Normalfall die Sekundarstufe II entweder in Schweden oder im Ausland erfolgreich abgeschlossen haben. In den meisten Fällen werden besondere Vorkenntnisse in einem oder mehreren Fächern verlangt.

 

Die meisten Hochschulen in Schweden werden vom Staat betrieben. Universitäten und Hochschulen gibt es an mehr als zwanzig Standorten in ganz Schweden. Von EU-/EWR-Bürgern werden an schwedischen Universitäten und Hochschulen keine Studiengebühren erhoben; es muss jedoch eine geringe Einschreibungsgebühr entrichtet werden. Die Lehrbücher müssen Sie selbst leihen oder kaufen. Viele Studierende erhalten staatliche Ausbildungszuschüsse und nehmen staatliche Ausbildungsdarlehen in Anspruch, um während der Studienzeit für ihren Unterhalt aufkommen zu können. Diese Studienfinanzierung wird von der Schwedischen Zentralstelle für Ausbildungsförderung (CSN) verwaltet.

 

Erwachsenenbildung

Sowohl die schwedischen Gemeinden als auch private Bildungsträger bieten Erwachsenenbildungsmaßnahmen an, die dem Niveau der Pflichtschule und der Sekundarstufe II entsprechen. Überdies umfasst das Erwachsenenbildungsangebot eine Reihe von Ergänzungskursen sowie Grundbildungskurse für erwachsene Migranten. Der Unterricht ist kostenlos, doch können gewisse Gebühren für die verwendeten Lehrmaterialien erhoben werden.

 

Heimvolkshochschulen (folkhögskolor)

Eine spezielle skandinavische Form der Erwachsenenbildung sind die Heimvolkshochschulen (folkhögskolor), die häufig in Internatsform betrieben werden. Träger dieser Bildungseinrichtungen sind die Provinziallandtage oder gemeinnützige Organisationen wie Gewerkschaften, Kirchen und Abstinenzvereine. Sie legen ihre Kursangebote eigenständig fest und bieten eine breite Palette von theoretischen Kursen, künstlerischen Fächern, Kursen zu internationalen Fragen und zum Umweltschutz an.




 



Skolverket Schulamt

Skolverkets upplysningstjänst


 

Svarar på allmänna frågor.

Telefon: 08-527 332 00, vardagar 10-12, 13-15.

E-post: upplysningstjansten@skolverket.se

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Skolverket

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